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Jetzt ist sie vorbei. Die Spiel 2019 in Essen. Wie war denn nun das erste Mal?

Wir waren zu zweit seit Mittwoch vor Ort. Konnten so bereits vor der offiziellen Eröffnung als Helfer von Game Bremer und Feuerland beim Aufbauen helfen und die erste Messeluft schnuppern. Es es war vom ersten Moment an überwältigend, allein die Zahl an Verlagen und Spielen war so groß, dass man gar nicht alles erfassen konnte. Auch wenn man als Aussteller bereits zwei Stunden früher in die Messe konnte, bzw. auch später abreisen durfte.

Essen ist definitiv auch eine internationale Messe, soviel verschiedene Sprachen waren zu hören und ein Großteil der Erklärungen wurden auch in Englisch angeboten. Meine Englisch Lehrerin wäre stolz auf mich gewesen.

Die Messe teilt sich für mich auch in drei Teile. Die großen Hallen mit den großen Anbietern, deren Produkte man auch ohne Probleme nach der Messe bekommt. Dann gibt es die etwas kleineren Hallen mit den etwas kleineren Verlagen und den Exoten, sowie den Bereich des Zubehörs als letzten Teil.

Gerade das Zubehör und die kleinen Verlage sind die Perlen der Messe, hier bekomme ich die Spiele, die ich als einziger in meiner Brettspielgruppe besitze, die aber trotzdem sehr gut sind. Nur halt nicht einfach zu beziehen.

Durch die Möglichkeit Einkäufe am Stand zu Lagern, günstiger zu bekommen, bzw. man erhält Spiele als Bezahlung für die Hilfe, sammelt sich natürlich auch eine Menge an Spielen an. Kurz das Auto war voll…..

Zusammenfassend kann man sagen, das es ein großes Highlight in dem Hobby war und für mich steht fest, die Aktion im nächsten Jahr zu wiederholen.

Damit verbleibe ich mit einer der schönsten Erinnerung nach 10 Stunden auf der Messe (Erklären, Staunen, neue Spiele entdecken):

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